20230210 FWG Rede Haushalt Durch den kommunalen Finanzausgleich wird der Kreis in den nächsten vier Jahren voraussichtlich rund 120 Millionen Euro verlieren, was die finanzielle Lage verschärft. Während einige Personen darüber verärgert sind, loben andere die gerechte Verteilung des Ausgleichs.
Obwohl bereits erste Sparmaßnahmen ergriffen wurden, wird der aktuelle Haushalt als problematisch betrachtet. Früher befand sich der Kreis in einer wohlhabenderen Lage, doch nun stehen schwierige Entscheidungen bevor.
Die Diskussionen über die Mittelverteilung führen zu Konflikten, wodurch eine unabhängige Prüfung der Abläufe in der Kreisverwaltung gefordert wird. Die Komplexität und Bürokratie der Verwaltung erschweren eine umfassende Erfassung der Zusammenhänge.
Die FWG-Fraktion muss Zugeständnisse machen und schwierige Abstimmungen treffen, nicht nur aufgrund unerfüllter Forderungen, sondern auch wegen nicht eingehaltener Absprachen. Angesichts der angespannten finanziellen Lage müssen sich alle auf zukünftige Einschränkungen einstellen.